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DOSB, DFB und IPD: Sport darf nicht eingeschränkt werden!

© DFB, IPD, DOSB

Mit einem gemeinsamen Brief fordern DOSB, DFB und IPD die Spitzenpolitiker dazu auf den Sportbetrieb bei einer erneuten Verschärfung der Cororna-Krise nicht wieder einzuschränken. Der offene Brief richtet sich an den Bundesminister Prof. Dr. Lauterbach, an den Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz: Herrn Ministerpräsident Hendrik Wüst, sowie alle zuständigen Ministerinnen und Minister, Regierungschefinnen und -chefs, sowie Senatorinnen und Senatoren der Länder.

NOFV-Präsident Hermann Winkler:

"Unsere Sportvereine leisten einen großen Beitrag zur Gesundheit und Integration in unserer Gesellschaft. Und das längst nicht nur im physischen Sinne, sondern genauso psychisch und sozial. Für viele ist das Ehrenamt und der Sportverein nicht nur ein Hobby, sondern Leidenschaft, Berufung und Lebensmittelpunkt. Es ist immer wieder beeindruckend, welche Leistungen unsere ehrenamtlich geführten Vereine für den Sport und ihre Region erbringen.

Ihr Verantwortungsbewusstsein haben die Sportvereine während der pandemischen Herausforderungen immer wieder bewiesen und den Kampf gegen die Pandemie aktiv unterstützt. Klar ist: Der Sport ist auf allen Ebenen Teil der Lösung und nicht Teil des Problems! Dies muss in allen kommenden politischen Bewertungen eine angemessene Berücksichtigung finden. Der organisierte Sport und die Vereine dürfen nicht wieder Leidtragende von politischen Entscheidungen sein, insbesondere bei den bevorstehenden finanziellen Belastungen durch die Energiekrise brauchen unsere Vereine die Unterstützung der Bundesregierung!"

Den Brief sowie das Konzept "Strategie Sport im Herbst 2022" finden Sie unten zum Download.

 

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