Zulassungsverfahren zur Oberliga Nordost 2017/18

Folgende Vereine haben sich für die NOFV-Oberliga 2017/18 beworben und die
Bewerbungsunterlagen eingereicht:

SV Lichtenberg 47 FC Einheit Rudolstadt FSV Union Fürstenwalde
VfL Halle 96 FC Mecklenburg Schwerin SSV Markranstädt
SC Staaken SV Germania 90 Schöneiche 1. FC Lokomotive Leipzig
F.C. Hansa Rostock SG Union Sandersdorf BSV Eintracht Mahlsdorf
TV Askania Bernburg FC Strausberg FSV Barleben
SD Croatia SV Tasmania Berlin Charlottenburger FC Hertha 06
FC Anker Wismar VFC Plauen VfB 1921 Krieschow
SV Victoria Seelow SV SCHOTT Jena MSV 1919 Neuruppin
SV Merseburg 99 SV Altlüdersdorf BSG Wismut Gera
MSV Pampow RSV Waltersdorf 09 Tennis Borussia Berlin
SV Grün-Weiß Brieselang Brandenburger SC Süd 05 Ludwigsfelder FC
FC Energie Cottbus FC Hertha 03 Zehlendorf BSG Chemie Leipzig
Torgelower SV Greif Greifswalder FC Malchower SV 90
FC International Leipzig FSV Optik Rathenow TSG Neustrelitz
FSV Busissa Bautzen 1. FC Lok Stendal 1.FC Frankfurt
FC Eilenburg VfB Auerbach 1906 VfB IMO Merseburg
Bischofswerdaer FV 08 VSG Altglienicke Hertha BSC
ZFC Meuselwitz FC Grimma VfB Germania Halberstadt
FC Carl Zeiss Jena FC Viktoria 1889 Berlin SV Einheit Kamenz
FSV 63 Luckenwalde    

Da die Vereine RasenBallsport Leipzig und FC Schönberg 95 auch nicht für die Oberliga gemeldet haben, reduziert sich auch dort die Anzahl der Absteiger aus der Oberliga.

Da der Thüringer Fußball-Verband keinen Aufsteiger für die Oberliga Saison 2017/18 gemeldet hat, trifft aus der Auf- und Abstiegsregelung Ziffer 9. zu. Das bedeutet, wird die Stärke von 32 Mannschaften für die Oberliga 2017/18 nicht erreicht, so vermindert sich die Anzahl der Absteiger aus der Oberliga im Spieljahr 2016/17, wobei die Tabellenletzten jeder Oberliga-Staffel grundsätzlich absteigen.

Sollte danach noch immer die maximale Anzahl der Mannschaften (32) nicht erreicht werden, so erhöht sich die Anzahl der Aufsteiger aus den Landesverbänden. Die Rangfolge, welcher Landesverband den Vorrang zur Meldung erhält, regelt sich nach den seniorenmitgliedsstärksten Landesverbänden lt. DFB-Mitgliederstatistik 2016:

  1. Sachsen
  2. Berlin
  3. Brandenburg
  4. Thüringen (keine Meldung)
  5. Sachsen-Anhalt
  6. Mecklenburg-Vorpommern

Über die Zulassung und Spielklasseneinteilung entscheidet das Präsidium des NOFV auf Vorschlag des Spielausschusses anlässlich seiner Tagung am 23.06.2017.

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